Monthly Archives September 2013

Protokoll: Vorkommnisse Darmstadt 98 – Hansa Rostock

Ohne Zwischenfälle kamen die Zugfahrer gegen 11:45 Uhr am Stadion am Böllenfalltor zum Auswärtsspiel unseres F.C. Hansa in Darmstadt an. Bis dahin war die Kommunikation mit der Polizei reibungslos. Nachdem die anderen Hansafans eingetroffen waren, enterte man entspannt den Block. Darmstadts Fanbetreuer befand sich seitdem bei seinen Rostocker Kollegen im Gästeblock.

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Pressespiegel

rot-schwarze-hilfe.de: Ungeheuerlicher Verdacht: Glubbfan in Braunschweig von Polizei gefoltert?

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Hinweis bezüglich Darmstadt

Bitte stellt keine Fotos oder Videos ins Netz! (Youtube/ Facebook etc.)

Solltet ihr Bild- oder Videomaterial von den Geschehnissen in Darmstadt besitzen, lasst uns diese bitte zukommen! Jedoch bitte nicht auf digitalem Weg! Sprecht uns in Duisburg an, redet mit bekannten Gesichtern oder kommt beim nächsten Heimspiel zu unserem Stand.

Alle Leute, die Verletzungen davongetragen haben, suchen bitte umgehend einen Arzt auf und lassen sich diese in einem ausführlichen Attest bestätigen.

Eure Blau-Weiß-Rote Hilfe

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Pressespiegel

haz.de: Verfahren gegen Polizisten eingeleitet

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Defensive Polizeistrategie in Chemnitz – Ein voller Erfolg

Wer erinnert sich nicht an die Panikkampagnen der regionalen Presse im Vorfeld unseres Gastspiels in Sachsen in der letzten Saison? „2000 Hansa-Hools“ würden die Stadt in Schutt und Asche legen. Rette sich wer kann! Die Revolverblätter leisteten seinerzeit ganze Arbeit, steckten scheinbar auch die Polizei an und so wirkte deren Einsatz ziemlich chaotisch, unkoordiniert und eskalationsfördernd.
 
Dass es auch anders geht, haben wir am letzten Wochenende gesehen. Der Einsatzleiter bewies Courage und entschied sich für eine sehr defensive Strategie seiner Landespolizei. Um sein Konzept mit Fanvertretern abzustimmen, kam er im Vorfeld sogar extra nach Rostock. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen...

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Pressespiegel

schwatzgelb.de: Desinformation und Eskalation

taz.de: Fussball mit Maulkorb

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Pro Kennzeichnungspflicht

„Polizisten sind keine Nummern, sie sind Menschen“ Alexander Bauer (CDU Hessen)

Pro Kennzeichnungspflicht

In den letzten Wochen wurde die seit Jahren immer wieder gestellte Forderung nach einer individuellen Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte auf Grund von aktuellen Vorfällen wieder lauter. So äußerte sich auch die AG Fananwälte zu dieser Thematik. „Insbesondere in sogenannten geschlossenen Einheiten (behelmt und in Kampfanzügen)“ sei eine individuelle Kennzeichnung dringend erforderlich. Diese Forderung unterstützen wir ohne Abstriche.

 
Es gibt in unseren Augen absolut kein vernünftiges Argument dagegen. Weder werden Persönlichkeitsrechte durch individuelle Nummern verletzt, noch kann Beamten dadurch privat nachgestellt werden...

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Pressespiegel

rot-schwarze-hilfe.de: Erfolg für RSH: ZIS-Bericht vom Oberverwaltungsgericht gestoppt!

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Warum Rostocks Oberbürgermeister Betretungsverbote für Hansafans ausspricht

…SKB, dein Freund und Helfer

Auch wenn der Fall bereits über ein Jahr zurückliegt, möchten wir ihn hiermit noch einmal für euch aufbereiten. Er ist in unseren Augen exemplarisch dafür, wie meist ein Betretungsverbot zustande kommt. Die Basis solcher Anordnungen ist häufig weit entfernt von einer „Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung“, darum lohnt es sich in vielen Fällen dagegen vorzugehen.

Am 16.11.2011 fuhr der Betroffene zum Auswärtsspiel unserer Kogge nach Frankfurt. Als er mit seiner Reisegruppe nach dem Spiel zum Parkplatz zurückkehrte, bemerkte er, dass ihr Auto von der Polizei durchsucht wurde. Gefunden wurde nichts außer einer Sporttasche mit Sportbekleidung...

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Vorgehen gegen Aufenthalts- und Betretungsverbot

Das Prozedere geht in die nächste Runde (hier die ersten Infos):

Ronny Plumps (Name geändert) hat mittlerweile Post von der Staatsanwaltschaft Hannover erhalten. Das gegen Ronny laufende Verfahren wegen Beleidung, was für ihn ein Aufenthalts- und Betretungsverbot für die Stadt und das Spiel am 17.08.2013 zur Folge hatte, wird nach § 153a gegen Auflage eingestellt. Wenn er 100€ zahlt, wird die Sache zu den Akten gelegt. An sich alles kein Skandal. Sollten Beweise für die Beleidung vorliegen, ist dieses Prozedere durchaus rechtens und üblich. Fraglich bleibt weiterhin, ob eine Beleidigung eine derartige Gefahrenprognose rechtfertigt. Also ob Ronny, unter Berück-sichtigung aller Fakten (eventueller gewalttätiger Vorgeschichte, Stadionverboten, Vorstrafen etc...

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