kicker.de: Zehn Jahre nach Sevilla: Freiheitsstrafe für BVB-Fan „gelöscht“
bdk.de: Presseerklärung – Parallelstrukturen und fehlende Konsequenz
rot-schwarze-hilfe.de: Eintrittskarte vorhanden, ohne Kontrolle ins Stadion – Hausfriedensbruch?
rot-schwarze-hilfe.de: Drei Aufkleber führen zu einer Gerichtsverhandlung – gibt es nicht? Gibt es doch – zumindest in Nürnberg!
rot-schwarze-hilfe.de: Ein Aufkleber = 3 ½ Monate Stadionverbot
schwarz-gelbe-hilfe.de: Über 4.000 km bis zum Freispruch
Hallo Hansafans,
wir hatten auf Grund der finanziellen Ungewissheiten, die jedem Mitglied möglicherweise durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie drohten, den Einzug der Mitgliedsbeiträge für einige Monate ausgesetzt. Wir hoffen, Ihr seid alle körperlich und finanziell gesund durch die Zeit gekommen. Ab diesem Monat (Juni 2020) ziehen wir wieder Eure Beiträge wie gewohnt zur Mitte des Monats ein. Für eine starke Solidargemeinschaft aller Hansafans!
Hanseatische Grüße,
Eure Blau-Weiß-Rote Hilfe Rostock
Hallo Hansafans,
vor dem Hintergrund der momentanen Lage rund um das sogenannte „Coronavirus“ und den damit einhergehenden Begleiterscheinungen setzen wir den monatlichen Einzug des Mitgliedsbeitrages für die Blau-Weiß-Rote Hilfe bis auf Weiteres aus.
In Anbetracht der Vielschichtigkeit unserer Mitgliedschaft sowie der weitreichenden wirtschaftlichen Folgen, die die gegenwärtige Situation sicher für Einzelne auch ganz individuell schwierig aussehen lässt, erscheint uns dies als eine wenngleich womöglich auch nur symbolische, aber dennoch sinnvolle Maßnahme. Diejenigen von Euch, die es sich finanziell leisten können und weiterhin ihren Mitgliedsbeitrag überweisen wollen, möchten wir bitten, dies freiwillig und eigenständig auf das auf unserer Internetseite befindliche Konto zu tun...
weiterlesen...rot-schwarze-hilfe.de: Chaos beim Auswärtsspiel in Dresden 2016 – Abschlussbericht
schwarz-gelbe-hilfe.de: Strafenumlegung – Konzept der Schwarz-Gelben Hilfe
fanhilfe-moenchengladbach.de: Öffentlich gefahndet, dann freigesprochen – Chronologie einer Polizei-Posse
rechtshilfe-chemie.de: 2. Pressemitteilung des Rechtshilfekollektiv Chemie Leipzig e.V. anlässlich der Berichterstattung zu den Ereignissen in Fürstenwalde
lto.de: Polizei muss Überwachungskameras abdecken
Kommentar zum Artikel SVZ-Online: Beschwerden über Polizisten häufen sich – brauchen wir eine unabhängige Beschwerdestelle?
Hallo Hansafans,
seit 2017 gilt in Mecklenburg-Vorpommern für alle Polizeibeamten eine Kennzeichnungspflicht. Sie soll ermöglichen, dass der Normalbürger polizeiliches Fehlverhalten sinnvoll – also mit realistischer Aussicht auf eine Konsequenz – anzeigen kann. Dass sich die Beschwerden über Polizisten seit 2017 vermehrt haben, ist also grundsätzlich ein gutes Zeichen, spricht es doch dafür, dass Bürger überhaupt erst einmal die Chance bekommen, polizeiliches Fehlverhalten konkreten Beamten zuzuordnen.
Da wir immer schon die Auffassung vertreten haben, dass Polizisten durchaus Fehler machen dürfen und darin grundsätzlich kein Problem für den Rechtssta...
weiterlesen...Hallo Hansafans,
zuletzt hatten wir immer wieder versucht Euch bezüglich des SOG-MV und dem aktuellen Stand der Dinge auf dem Laufenden zu halten. Lange Zeit hieß es, dass das Gesetz im Januar 2020 den Schweriner Landtag erreichen würde.
Nun ereilte uns die freudige Nachricht, dass es definitiv nicht bis Ende Januar 2020 verabschiedet werden wird. Wenn, dann wohl frühestens Ende März 2020, so unsere Quellen weiter.
Insofern kann durchaus von einem Teilerfolg gesprochen werden, insbesondere wenn man berücksichtigt, wie wenig öffentliche Kritik es zu Beginn der Diskussion um die geplante Gesetzesnovelle gab...
weiterlesen...Hallo Hansafans,
vielen von Euch ist die Datei „Gewalttäter Sport“ als ein Beispiel polizeilicher Datensammelwut ein Begriff. Die mit uns seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeitende Rechtsanwältin Dr. Anna Luczak hat zum Thema Polizeidatenbanken nun eine Internetseite erstellt, die kompakt alles Wissenswerte dazu bereithält und Euch darüber hinaus Tipps aus der Praxis gibt, wie am besten vorzugehen ist, solltet Ihr in einer Polizeidatenbank gespeichert sein. Frau Dr. Luczak arbeitet seit Jahren in dem Feld und so ist sie es auch, an die wir uns wenden, wenn wir eine Inpol-Abfrage für unsere Mitglieder machen oder auf Schadensersatz klagen, wie zuletzt in Oranienburg. Wir können Euch die Lektüre also nur empfehlen...
weiterlesen...lto.de: Aussagen von Polizeibeamten im Strafverfahren – „Das sind super Zeugen“
gruen-weisse-hilfe.de: Gelbe Karte für das Fanmarschverbot in Bremen
swr.de: Weniger Polizei, weniger Straftaten
fanhilfehannover.blogspot.com: Polizeidirektion Hannover speicherte jahrelang rechtswidrig personenbezogene Daten in geheimer SKB-Datei
zeit.de: Datenschützer klagen gegen NRW-Polizeigesetz
deutschlandfunk.de: Fan wehrt sich erfolgreich gegen Betretungsverbot
rot-schwarze-hilfe.de: Verwaltungsgericht – Hausbesuch bei RSH-Mitglied war willkürlich
Hallo Hansafans,
auf der anstehenden Innenministerkonferenz (IMK) vom 04. bis 06. Dezember 2019 in der Hansestadt Lübeck sollen erneut Gesetzesverschärfungen gegen Fußballfans beschlossen werden (lto.de: Fußball-Rowdies die Fahrerlaubnis entziehen?).
Die IMK soll demnach unter anderem eine härtere Bestrafung des Abbrennens von Pyrotechnik, eine Reformierung des Landfriedensbruchs sowie den Entzug der Fahrerlaubnis bei Vergehen im Zusammenhang mit Fußballspielen beschließen.
Die Fanhilfen kritisieren allein die Debatte über derlei Maßnahmen als realitätsfremd, unverhältnismäßig und rechtswidrig.
Erst kürzlich wurde im aktuellen Jahresbericht der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) der wiederholte Rückgang von eingeleiteten Strafverfahren und verletzten Personen im...
weiterlesen...faszination-fankurve.de: Erneut mehr Verletzte durch Pfefferspray, als durch Pyro
„Im neuen Jahresbericht der „Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS)“ zur Saison 2018/2019 sind im Vergleich zu den Vorjahren erneut sinkende Zahlen erkennbar, was etwa eingeleitete Strafverfahren oder verletzte Personen im Zusammenhang mit Fußballspielen betrifft. Nichts Neues also, setzt dies doch die bereits in den Vorjahren erkennbare Tendenz weiter fort und lässt eine Vielzahl polizeilicher Maßnahmen weiterhin mindestens fragwürdig erscheinen.
Besonders ist im diesjährigen Bericht jedoch der Hinweis auf die „zielgerichtete Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere nach aus ihrer Sicht überzogenen Maßnahmen der Sicherheitsbehörden und Ordnungsdienste, teilweise auch unter Begleitung so...
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