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				Moin Hansafans,
mit großer Freude können wir Euch heute mitteilen, dass die Düsseldorfer Polizei nachgegeben hat und die Schmerzensgeldzahlungen vornehmen wird. Bitte meldet euch bei uns per Mail, damit wir abgleichen können, ob die Zahlungen auch in der geforderten Höhe geleistet worden sind.
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				faszination-fankurve.de: Stellungsnahme der aktiven Fanclubs des 1. F.C. Köln:
zarahpeters.wordpress.com: Erlebnisbericht einer unabhängigen Journalistin
ndr.de: NDR über Bodycams bei Polizeieinsätzen in den USA (Video)
11freunde.de: Polizeistatistik über Gewalt im Fußball
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				Absurdistan!
Vor ein paar Wochen verwiesen wir auf eine Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Fananwälte zum Thema Kennzeichnungspflicht für Polizisten. Da es sich dabei um ein wichtiges Anliegen handelt, möchten wir uns auch längerfristig und ausführlich damit beschäftigen.
Die Bundesrepublik Deutschland wird seit Jahren nicht nur von verschiedenen Organisationen wie der Menschenrechtsgruppe Amnesty International oder der AG Fananwälte, sondern selbst vom Anti-Folter-Komitee der Vereinten Nationen und dem der Europäischen Union kritisiert.
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				Ohne Zwischenfälle kamen die Zugfahrer gegen 11:45 Uhr am Stadion am Böllenfalltor zum Auswärtsspiel unseres F.C. Hansa in Darmstadt an. Bis dahin war die Kommunikation mit der Polizei reibungslos. Nachdem die anderen Hansafans eingetroffen waren, enterte man entspannt den Block. Darmstadts Fanbetreuer befand sich seitdem bei seinen Rostocker Kollegen im Gästeblock.
 
			
			
			
				rot-schwarze-hilfe.de: Ungeheuerlicher Verdacht: Glubbfan in Braunschweig von Polizei gefoltert?
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				Bitte stellt keine Fotos oder Videos ins Netz! (Youtube/ Facebook etc.)
Solltet ihr Bild- oder Videomaterial von den Geschehnissen in Darmstadt besitzen, lasst uns diese bitte zukommen! Jedoch bitte nicht auf digitalem Weg! Sprecht uns in Duisburg an, redet mit bekannten Gesichtern oder kommt beim nächsten Heimspiel zu unserem Stand.
Alle Leute, die Verletzungen davongetragen haben, suchen bitte umgehend einen Arzt auf und lassen sich diese in einem ausführlichen Attest bestätigen.
Eure Blau-Weiß-Rote Hilfe
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				Wer erinnert sich nicht an die Panikkampagnen der regionalen Presse im Vorfeld unseres Gastspiels in Sachsen in der letzten Saison? „2000 Hansa-Hools“ würden die Stadt in Schutt und Asche legen. Rette sich wer kann! Die Revolverblätter leisteten seinerzeit ganze Arbeit, steckten scheinbar auch die Polizei an und so wirkte deren Einsatz ziemlich chaotisch, unkoordiniert und eskalationsfördernd.
 
Dass es auch anders geht, haben wir am letzten Wochenende gesehen. Der Einsatzleiter bewies Courage und entschied sich für eine sehr defensive Strategie seiner Landespolizei. Um sein Konzept mit Fanvertretern abzustimmen, kam er im Vorfeld sogar extra nach Rostock. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen...