rot-schwarze-hilfe.de: Klage gegen Pfefferspray als Einsatzmittel der Polizei nun beim Bundesverfassungsgericht
eiserne-hilfe.de: Austria: Freispruch
schwarz-gelbe-hilfe.de: Dynamofan als vermeintlicher Sachbeschädiger freigesprochen
Monthly Archives Oktober 2016
Hallo Hansafans,
nach dem absolut aus dem Ruder gelaufenen, wie unnötigen Polizeieinsatz auf den Bahnhöfen Duisburg-Schlenk und Duisburg-Hauptbahnhof im Anschluss an das Auswärtsspiel unseres F.C. Hansa am vergangenen Sonnabend, haben uns eine Vielzahl an Gedächtnisprotokollen und Zeugenberichten erreicht. Wir bemühen uns die Vorfälle bestmöglich aufzuarbeiten und prüfen, ob und was unternommen werden kann. In diesem Zusammenhang bitten wir jeden von Euch, der etwas zur Aufklärung des Einsatzes beitragen kann, sich bitte an uns zu wenden. Unter anderem suchen wir dringend konkret Geschädigte sowie Zugreisende oder andere Zeugen, die nicht als Fußballfans unterwegs waren, die Vorfälle aber beobachtet haben.
Hansaeatische Grüße
Blau-Weiß-Rote Hilfe Rostock
Hallo Hansafans,
im neuen Koalitionsvertrag der SPD-geführten Landesregierung, mit der CDU als Juniorpartner, soll in der nun anstehenden Legislaturperiode eine Kennzeichnungspflicht für Beamte der Landespolizei eingeführt werden. Nachdem 2014 ein Antrag der Grünen in dieser Sache am Widerstand der von Lorenz Caffier geführten CDU im Landtag gescheitert war, muss der Innenminister nach dem erneuten Wahldebakel für seine Partei kleinere Brötchen backen. So heißt es im Koalitionsvertrag unter Punkt 384: „Es wird eine zur nachträglichen Identitätsfeststellung geeignete Kennzeichnung von Beamtinnen und Beamten in geschlossenen Einheiten der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern eingeführt.“.
Wie das konkret aussehen wird und wann wir tatsächlich individuelle Kennzeichen an der Unifor...
weiterlesen...Hallo Hansafans,
bereits Ende August durften wir berichten, dass das Verwaltungsgericht Schwerin die Maßnahmen der Rostocker Polizei gegen zwei, zu diesem Zeitpunkt noch minderjährige Hansafans, Anfang September 2014 für rechtswidrig erklärte. Die beiden Jungs waren auf dem Weg zum Ostseestadion von der Polizei aufgegriffen und durchsucht worden. Weil man bei ihnen Schlauschals gefunden hatte, wurden sie kurzerhand in einem Gefangenentransporter auf das Polizeirevier in die Blücherstraße gebracht. Trotz direkt vor Ort, noch vor dem Abtransport, eingebrachter Einwände von Vertretern der BWRH, die darauf hinwiesen, dass die angedachten Maßnahmen mit Sicherheit unverhältnismäßig und rechtswidrig wären, ließen sich die Beamten nicht von ihrem Plan abbringen...
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